Neuigkeiten

Es ist immer etwas los - Neues aus dem tacs-Kosmos

Wir bewegen uns in einer dynamischen Welt, vieles verändert sich. Wir bleiben dran, denken mit. Hier erfahren Sie, was uns gerade beschäftigt.

  • Mitgliedschaft SVDG

    Rodix wird auch im Jahr 2024 die Digitalisierung des Systems tacs® vorantreiben!

    Zum einen geschieht dies mit weiteren, zusätzlich entwickelten Komponenten, welche tacs® als Führungs- und Controllingsystem noch attraktiver machen. Sie dürfen bereits heute gespannt sein, welche Neuerungen das sein werden…

    Zum anderen bauen wir auch das Netzwerk von Partnerschaften aus. Neu ist Rodix Mitglied beim Schweizer Verband Digitale Gesundheit. Der SVDG ist ein Verband für technische Anbieter im digitalen Gesundheitsmarkt. Das Gesundheitswesen wird sich wie bisher rasant verändern und die damit verbundenen digitalen Lösungen werden weiter an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund werden wir weiter Trends und technische Entwicklungen frühzeitig erkennen und diese aktiv und innovativ mitgestalten. Wir freuen uns auf die Vernetzung und den fachlichen Austausch mit den anderen Mitgliedern der SVDG.

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  • Rodix ist neuer Partner der Hogrefe GmbH

    Konkret heisst das, dass neben unseren tacs-Anwenderbetrieben, auch alle interessierten Institutionen im Schweizer Gesundheitswesen, durch unsere Partnerschaft mit der Hogrefe GmbH, die Lizenzen für die Nursing Classifications Database (NCDB) in der aktuellen Version, neu bei uns beziehen können.

    Für unsere Kunden besteht bei einem entsprechenden Vertrag zudem die Möglichkeit, NIC-Pflegeinterventionsklassifikation und der NOC-Pflegeergebnisklassifikation in Kombination mit dem System tacs zu nutzen.

    Hogrefe ist der führende europäische Wissenschaftsverlag in Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie. Die Themen Pflege, Gesundheitsberufe, Gesundheitswesen und Medizin ergänzen dieses Kernprogramm.

    Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden, durch die neu entstandene Partnerschaft, erneut einen weiteren Mehrwert im Bereich der digitalen Unterstützung des Pflegeprozesses und der Pflegedokumentation bieten können. So können wir den gesamten Pflegeprozess über die Methode tacs® optimal zu unterstützen.

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  • tacsuserday 2023

    Ende Oktober führte die Rodix AG im Campus der Hochschule Luzern in Rotkreuz seinen exklusiven und einmal jährlich stattfindenden Kundenanlass, den «tacsuserday» durch.

    «Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden mit diesem Anlass wieder etwas Besonderes bieten» erklärt Cyrill Hutter, Geschäftsführer der Rodix AG.

    In einem Rückblick wurde aufgezeigt, wie sich das System tacs seit dem letzten Jahr weiterentwickelt hat. In einem Ausblick, welchen spannenden Themen sich Rodix derzeit annimmt, um den zahlreichen und bedeutenden Herausforderungen, welche im Gesundheitswesen bestehen, zu begegnen.

    «Die Digitalisierung hat viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens bereits stark verändert. Im Gesundheitswesen bietet sie grosse Chancen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit tacs unseren Kunden:innen ein Zukunft gerichtetes und anpassungsfähiges System zur Seite stellen können. Sei dies um, die Personalressourcen effektiv einzusetzen, im Bereich der elektronischen Dokumentation Pflegende zu unterstützen oder den kompletten Pflegeprozess in tacs abzubilden» erklärt Reto Odermatt, Verwaltungsratspräsident der Rodix AG.

    Nach dem Abschluss des spannenden Kundenanlasses bestand beim Apéro Riche wiederum die Möglichkeit, sich bei interessanten Gesprächen und spannenden Begegnungen rege mit den anderen Teilnemer:innen auszutauschen.

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  • Rodix Kundeninfo - Juli 2023

    Wir sind neu eine AG! - Die rodix reto odermatt gmbh ändert per 1. Juli 2023 ihre Rechtsform.

    Unser Unternehmen ist in den letzten 18 Jahren stetig gewachsen. Als erfahrener Partner für die Leistungserfassung, das Controlling und den elektronischen Pflegeprozess bringen wir eine Menge Expertise, Branchenkenntnisse und grosses Fachwissen im Schweizer Gesundheitswesen mit.

    Mit der Umwandlung von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft stärkt sich das Unternehmen weiter und legt die Basis für eine erfolgreiche Zukunft, um weiterhin mit Kontinuität, Qualität, Kompetenz und Innovation spannende Produkte auf den Markt zu bringen.

    Im Zusammenhang mit der Änderung der Rechtsform sind auch personelle Veränderungen verbunden.

    Präsident des Verwaltungsrates

    Reto Odermatt wird neu Präsident des Verwaltungsrates der Rodix AG. Die Ernennung erfolgte per 1. Juli 2023 und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

    Als profunder Kenner des Schweizer Gesundheitswesens hat er in den letzten Jahren mit viel Engagement und Weitsicht die Entwicklung der Methode tacs vorangetrieben. Sein umfassendes Marktverständnis, seine langjährige Erfahrung sowie seine wichtigen Impulse haben die Methode tacs so erfolgreich gemacht.

    In seiner neuen Funktion wird Reto Odermatt in Zukunft eine entscheidende Rolle bei Weiterentwicklung des Systems tacs und der damit verbundenen Forschung von innovativen Datenanalysemethoden und neuen Informationstechnologien einnehmen.

    Geschäftsführer

    Cyrill Hutter wird neu Geschäftsführer der Rodix AG. Die Ernennung erfolgte ebenfalls per 1. Juli 2023 und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

    Cyrill Hutter kennt Rodix aus seiner langjährigen Tätigkeit als Projektmanager und Mitglied der Geschäftsleitung.

    Als Geschäftsführer wird er eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie spielen. Seine Erfahrung, Fachwissen und strategische Vision werden Rodix bei der Förderung von Innovationen, der Produktentwicklung und der Erschließung neuer Märkte unterstützen, damit Rodix auch in Zukunft den Bedürfnissen Ihrer Kunden gerecht wird.

    Neue Projektmanagerin

    Es freut uns sehr mittteilen zu können, dass wir mit Susanne Raeburn eine sehr erfahrene Projektmanagerin als Nachfolgerin von Kurt Lang gewinnen konnten.

    Susanne Raeburn schaut auf einen langen und interessanten beruflichen Werdegang zurück. Als diplomierte Pflegefachfrau HF war Sie in verschiedenen Managementfunktionen tätig. Sie verfügt über einen MSC Health Service and Public Health Research und ein CAS in ICT Health Care Information. Zuletzt war Sie als Leiterin Verkauf und Beratung Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung bei der LEP AG tätig.

    Mit ihrer Erfahrung und Expertise können wir unsere Position im Markt, im Bereich der elektronischen Dokumentation und der Abbildung des kompletten Pflegeprozesses mit dem System tacs, weiter stärken. Wir freuen uns auf die tatkräftige und bereichernde Zusammenarbeit!

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  • Berechnung Stellenbedarf im Luzerner Kantonsspital

    Als profunde Kenner des schweizerischen Gesundheitswesens verfügt Rodix über viel Know-how und weitreichende Branchenkenntnisse.

    Unsere umfassende Erfahrung in der Unternehmensberatung stellen wir im Rahmen unseres Dienstleistungsangebots «rodix®Consulting» bestehenden Kunden, aber auch anderen interessierten Institutionen, welche eine fachlich fundierte Beratung benötigen, zur Verfügung.

    Im Sommer 2022 erhielt Rodix vom Luzerner Kantonsspital (LUKS) den Auftrag, für den Bereich des Pflegedienstes die Anzahl Stellen zu überprüfen und neu zu berechnen.

    Michael Döring, Chief Nursing Officer (CNO) am Luzerner Kantonsspital führt aus, dass «sich die Stellenpläne der Pflege am LUKS in den vergangenen Jahren step by step entwickelten. Eine umfassende Analyse im Sinne einer neuen Grundlagenprüfung lag aber schon länger zurück. Dem Pflegekader ist es wichtig, dass wir die richtige Anzahl Pflegenden am richtigen Ort einsetzen. Für eine grundlegende Überprüfung beauftragten wir im Jahr 2022 Reto Odermatt von Rodix. Wir erfassen in der Pflege unsere Leistungen seit über 10 Jahren mittels der Methode tacs von Rodix. Zusammen mit der Definition von Rahmenvorgaben waren diese Daten die Grundlage für die Berechnung. In enger Zusammenarbeit mit den Pflegeverantwortlichen der Abteilungen entstand eine fundierte Aussage zur Stellenplansituation und dem Skill- und Grademix.»

    Die Berechnung und Überprüfung der Stellen erfolgte auf der Basis, der mit der Methode tacs erfassten und ausgewiesenen Leistungsdaten von 2021 unter Beachtung betrieblicher Vorgaben, Zielvorstellungen und zu berücksichtigenden Spezialitäten. Wesentliche Abweichungen und Auffälligkeiten wurden mit den vom LUKS definierten Verantwortlichen besprochen und reflektiert.

    Pro Organisationseinheit wurde der Stellenbedarf nachvollziehbar berechnet und ein prozentuales Profil mit Stundenwerten nach Qualifikationen empfohlen. Die Details zu beiden Berechnungen wurden in einer separaten Zusammenstellung pro Organisationseinheit dargestellt. Diese Tabellen wurden dem LUKS zur Nachvollziehbarkeit und Weiterverwendung der Berechnungen vorgestellt und überreicht.

    Die Ergebnisse der quantitativen und der qualitativen Berechnung wurden in einem Bericht, mit wichtigen Ergänzungen und Hinweisen, zu Handen der Geschäftsleitung LUKS Gruppe und der Kaderkonferenz-Pflege, dokumentiert und festgehalten.

    Das Pflegekader wurde im Anschluss mit der Umsetzung der Ergebnisse beauftragt. Rodix ist gespannt, wie sich diese in der Praxis konkret entwickeln werden.

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  • Rodix ist neuer Software-Partner der RECOM GmbH

    Es freut uns außerordentlich, mitteilen zu können, dass Rodix neuer Partner der RECOM GmbH ist!

    Konkret heißt das, dass neben unseren tacs®-Anwenderbetrieben alle interessierten Institutionen im Schweizer Gesundheitswesen nun auch durch die Partnerschaft mit RECOM die Lizenzen für die NANDA-I-Datenbank in der aktuellen Version neu bei uns beziehen können.

    Für unsere Kunden besteht bei einem entsprechenden Vertrag zudem die Möglichkeit, die NANDA-I-Datenbank in Kombination mit den tacs®-Massnahmen zu nutzen.

    RECOM als Teil der Thieme Gruppe versteht sich als Ansprechpartner für qualitative und innovative digitale Produkte und Dienstleistungen im Gesundheitswesen.

    Der Hauptfokus liegt dabei auf der digitalen, papierlosen Umsetzung der klinischen Dokumentation sowie auf der reibungslosen Kommunikation zwischen allen am klinischen Prozess beteiligten Berufsgruppen. Der Einsatz von standardisierten Pflegeterminologien in den Einrichtungen spielt dabei eine bedeutende Rolle, um eine barrierefreie und sektorenübergreifende Patientenversorgung sicherzustellen.

    Sowohl für die deutschsprachige Datenbank als auch für die Buchausgabe derselben Sprache ist RECOM der Rechteinhaber der weltweit bekannten Taxonomie NANDA International. NANDA-I-Pflegediagnosen dienen u. a. als Grundlageninstrument zur Pflegeprozessdarstellung, wodurch sich nun die Möglichkeit ergibt, auch über Rodix die NANDA-I-Datenbank zu lizensieren.

    Bei Rodix ist immer etwas in Bewegung. Ziel unserer aktuellen Bemühungen ist es, den gesamten Pflegeprozess über die Methode tacs® optimal zu unterstützen.

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  • Neu erhältlich: tacs®3

    In den vergangenen Monaten stellte Rodix unter anderem einen starken Trend zu temporären Standortbestimmungen im Bereich der Leistungserfassung und den klaren Wunsch nach einer mobilen Erfassung fest.

    Zudem erhielten wir etliche Anfragen von gänzlich neuen Märkten. Ebenso müssen Projekte und der Betrieb von Leistungserfassungen in Zukunft schlanker und kostengünstiger werden. Diese unterschiedlichsten Anliegen haben wir aufgenommen und umgesetzt. Daraus ist mit tacs®3 ein neues Produkt entstanden und ab sofort erhältlich.

    Mobile Erfassung

    Die methodische Basis ist identisch mit tacs®2. Die Erfassung erfolgt aber über eine eigene Erfassungsmaske, welche von Rodix entwickelt wurde. Mit dieser ist die mobile Erfassung über Smartphones und Tablets sichergestellt.

    Temporäre Erfassung

    In Zukunft wird es möglich sein die Methode tacs schnell und kostengünstig für temporäre Erfassungen ohne Schnittstellen zu nutzen. Damit kann Rodix einfacher Markttestungen vornehmen und Softwareanpassungen eigenständig und flexibel umzusetzen. Zudem besteht ein einfacherer Zugang für neue Märkte.

    Ergänzung

    In Kombination mit tacs®2 kann tacs®3 in Teilbereichen des Betriebes für eine mobile Erfassung genutzt werden.

    Sie fragen sich vielleicht, was das neue Produkt für tacs®2 bedeutet. Keine Sorge. tacs®2 bleibt im Markt bestehen und die Softwarepartner erhalten weiterhin alle Informationen bezüglich Neuerungen oder Weiterentwicklungen und können tacs®2 selbstverständlich weiterhin vermarkten.

    Rodix glaubt an die Zukunft der Methode tacs. Unseren Fokus halten wir voll und ganz auf die Themen, welche Ihnen und uns wichtig sind. Wir werden weiterhin Innovationen schaffen. In kleinen und in grossen Schritten!

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  • Forschungsprojekt mit der Methode tacs

    Wir bleiben am Ball! Um dieses Versprechen gegenüber unseren Kunden einzuhalten, entwickeln wir die Methode tacs® laufend weiter und passen sie an zusätzliche Anforderungen und neue Marktgegebenheiten an. Im Bereich der digitalen Transformation, Nutzung und Kompetenz wollen wir nicht nur Schritt halten, sondern unsere innovativen Ideen umsetzen!

    Zusammenarbeit mit der ZHAW, der OST, unserem Softwareentwickler nxt Engineering AG und dem Luzerner Kantonsspital forschen wir neu nach einer durch den Mitarbeiter steuerbaren, ortungsunterstützten Erfassungsunterstützung der Methode tacs®. Dafür werden wir in den kommenden Wochen ein entsprechendes Innosuisse Forschungsprojekt einreichen.

    Wir konnten nun bereits eine Vorstudie durchführen, welche mit einem Innovationsscheck von Innosuisse finanziert wurde. Diese Gutschrift ermöglicht es uns, Ideenstudien sowie Analysen zum Innovations- und Marktpotenzial unserer Idee zu testen. Am vergangenen Freitag konnte Benjamin Kühnis von der ZHAW im Luzerner Kantonsspital eine Live-Testung vor Ort durchführen. Diese verlief durchwegs positiv und die bereits vorhandenen Ergebnisse unter Laborbedingungen konnten bestätigt bzw. weiter verifiziert werden.

    Wir sind sehr neugierig, wie sich dieses spannende Projekt weiterentwickelt! Wir halten Sie gerne auf dem Laufenden und bleiben, wie Sie ja wissen, am Ball…

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  • tacsuserday 2022

    Nach dreijährigem pandemiebedingtem Unterbruch fand am 13. September 2022 in Rotkreuz unser diesjähriger tacsuserday statt.

    Dieses Jahr waren wir auf dem Campus der Hochschule Luzern, Departement Informatik zu Gast. Nach einer kurzen Begrüssung durch Reto Odermatt übernahm Prof. Ursula Sury, Vizedirektorin des Departements Informatik, mit einem interessanten Referat zum Thema «Rechtliche Überlegungen und Datenschutz in Bezug auf die Methode tacs».

    Anschliessend erklärte Reto Odermatt, dass Rodix während der Pandemiezeit den Schwerpunkt ganz auf die Weiterentwicklung der Methode tacs setzte. Der in diesem Zusammenhang zu nennende Meilenstein ist sicher die vollständige Ablösung der bisherigen tacs®Administration durch das komplett neu programmierte tacs®Dashboard.

    So wurde die neue Grundlage geschaffen, damit die Methode tacs auch in Zukunft Schritt für Schritt weiterentwickelt werden kann. Im Hinblick auf den anstehenden grossen digitalen Wandel konnte sich Rodix in der jüngeren Vergangenheit weitere wichtige Kompetenzen aneignen.

    Als Höhepunkt des diesjährigen Kundenanlasses stellte Reto Odermatt tacs®3 vor.

    Die methodische Basis von tacs®3 ist identisch mit tacs®2. Die Erfassung erfolgt aber über eine eigene Erfassungsmaske, welche von Rodix neu entwickelt und von nxt Engineering GmbH programmiert wurde. Mit dieser ist auch die mobile Erfassung über Smartphones und Tablets möglich.

    Reto Odermatt erklärt, dass Rodix einen starken Trend zu temporären Standortbestimmungen im Bereich der Leistungserfassung und den Wunsch nach einer mobilen Erfassung feststellte. Zudem erhielt Rodix etliche Anfragen von gänzlich neuen Märkten. Weiter müssen in Zukunft Projekte und der Betrieb von Leistungserfassungen schlanker und kostengünstiger werden und die Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten sind gefragter denn je. Diese unterschiedlichsten Anliegen, welche in der Vergangenheit an Rodix herangetragen wurden, hat Rodix aufgenommen und in tacs®3 umgesetzt.

    Mit tacs®3 wird es in Zukunft möglich sein, die Methode tacs® schnell und kostengünstig für temporäre Erfassungen ohne Schnittstellen zu nutzen. In Kombination mit tacs®2 kann tacs®3 in Teilbereichen des Betriebes, beispielsweise für eine mobile Erfassung, genutzt werden.

    Was bedeutet tacs®3 für tacs®2? Reto Odermatt beruhigt alle Anwesenden. tacs®2 bleibt weiterhin uneingeschränkt auf dem Markt bestehen. Das heisst, dass Rodix seinen Softwarepartnern auch in Zukunft alle Informationen bezüglich Neuerungen und Weiterentwicklungen zukommen lässt. Zudem werden Rodix und ihre Softwarepartner weiterhin tacs®2 vermarkten.

    Nach dem Abschluss des spannenden Kundenanlasses bestand beim Apéro riche wiederum die Möglichkeit, sich bei interessanten Gesprächen und spannenden Begegnungen rege mit den anderen Teilnemer:innen auszutauschen.

    Sie dürfen gespannt sein! Halten Sie unsere Homepage und LinkedIn im Blick und erfahren Sie in nächster Zeit weitere Neuigkeiten zu tacs®3!

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  • Aussteller an der Artiset Fachtagung «Herausforderungen, Stolpersteine und Lösungsansätze»

    Am 8. September 2022 veranstaltete Artiset im Landhaus in Solothurn den Impulstag «Herausforderungen, Stolpersteine und Lösungsansätze». Als Netzwerkpartner von Artiset hat Rodix als Aussteller an dieser Fachtagung teilgenommen.

    Den interessierten Fachpersonen konnten wir an unserem Stand die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Methode tacs® und dem tacs®Reporting, sowie die einfache Erhebung von Leistungsdaten, sei dies dauerhaft oder temporär, aufzeigen.

    Wir blicken auf eine erfolgreiche Tagung mit vielen interessanten Gesprächen, großartigen Feedbacks und spannenden Begegnungen, mit vielen neuen und auch bereits bekannten Kontakten, zurück.

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  • Neue Bildwelt zum Thema tacs und rodix

    Aktuell sind wir daran unsere Bildwelt zum Thema tacs und rodix zu erneuern.

    Unsere Idee war, dass die Bildinhalte Arbeitssituationen, Gespräche und Diskussionen in einer Gruppe beinhalten und so das Arbeitsumfeld unterschiedlich und variantenreich widerspiegeln.

    In entspannter, ungezwungener und professioneller Atmosphäre hatten wir im August zwei Fototermine. Zum einen an unserem Firmensitz in Rain, zum anderen bei unserem tacs®Anwenderbetrieb Viva Luzern AG Dreilinden.

    Ganz herzlichen Dank den Mitarbeiterinnen des Viva Luzern Dreilinden für das grosse Entgegenkommen und die unkomplizierte Mitarbeit und an Patrick Wicki für das Fotografieren!

    Nun sind wir alle auf die neuen Aufnahmen gespannt.

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  • Wirtschaftlichkeit mit der Methode tacs steuern

    Das Schweizer Gesundheitswesen ist derzeit einem starken Strukturwandel unterworfen. Neben den Nachwirkungen der COVID 19 Pandemie machen den Institutionen unter anderem die konstant steigenden Gesundheitskosten zu schaffen. Der finanzielle Druck steigt und führt zu einer immer stärkeren finanziellen Belastung.

    Aus diesem Grund sind die verantwortlichen Führungspersonen auf betriebswirtschaftlicher Ebene gefordert und bewegen sich in einem grossen Spannungsfeld von Kosten, Nutzen, Qualität und Ressourcen. Mit der Methode tacs lässt sich genau dieses Spannungsfeld steuern.

    Mit tacs lässt sich zum einen ein Monitoring der eigenen Wirtschaftlichkeit durchführen, welche beispielsweise Vergleiche der finanziellen und quantitative Kennzahlen umfassen.

    Zum anderen kann auf der Basis einer Kosten-Nutzen-Analyse beispielsweise die Personal- und Ressourcenplanung kalkuliert werden. Mit dem tacs®Reporting können rechtzeitig Abweichungen erkannt und die zur Verfügung stehenden Kennzahlen als wichtiges Entscheidungs- und Argumentationsmittel genutzt werden.

    Mit der Methode tacs können also proaktiv sinnvolle Vergleiche erzeugt und damit zukunftsgerichtete Strategien entwickelt werden, ohne dabei das Augenmass zu verlieren.

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  • Bildungsnachweis mit der Methode tacs erbringen

    In keiner Branche gibt es so viele offene Stellen wie im Gesundheitswesen. Bedingt durch den bestehenden Mangel an Fachpersonal ist der Stellenwert der Aus-, Fort- und Weiterbildung grösser denn je.

    Alle Pflegeausbildungen sind heute schweizweit standardisiert. Da bei der beruflichen Grundausbildung ein grosser Teil der Ausbildung in den Betrieben stattfindet, findet eine Verschmelzung zwischen der Ausbildung und den Anforderungen am Arbeitsplatz statt. Die Begleitung von Lernenden und Studierenden, Personen in Einführung oder von Wiedereinsteiger:innen kann zeitlich sehr individuell ausfallen. Das bedeutet für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung. Wie aber kennen die Verantwortlichen die zeitlichen Aufwände für die genannten Personengruppen? Wie hoch sind beispielsweise die dafür anfallenden Personalkosten?

    Mit der Methode tacs® ist es sehr einfach möglich, einen übersichtlichen Bildungsnachweis zu erbringen. Betreuungs- und begleitungsaufwand, Lernzeit und Schultage, Personalkosten des Bildungsaufwandes, Fort- und Weiterbildungsaufwand, Nettoproduktivität von Lernenden und Studierenden, Personen in Einführung oder von Wiedereinsteiger:innen sind nur einige der Kennzahlen, welche mit dem Reporting der Methode tacs® aufgezeigt werden können.

    Dank den entsprechenden Reports kennen die verantwortlichen Personen die personellen und finanziellen Aufwände für die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung im Betrieb, können diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln transparent aufzeigen und so für die Zukunft einfacher budgetieren.

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  • Rodix ist neu Mitglied bei der Interessengemeinschaft eHealth

    Rodix ist neu Mitglied bei der Interessengemeinschaft eHealth. Die digitale Transformation hat sich in den letzten Jahren zu einer ständigen Begleiterin von Rodix entwickelt.

    Im Zuge dieser Umwandlung verändern sich nicht nur unsere Erwartungen, sondern auch die unserer Kunden. So sind wir nicht nur daran laufend unsere Methode tacs® weiterzuentwickeln, sondern setzen uns tagtäglich mit neuen Technologien, Potenzialen der Automatisierung und digitalen Anwendungen auseinander. Wir sind überzeugt davon, dass Gedanken über Zukunftsmodelle genauso wichtig sind, wie die eingesetzten Technologien!

    Die IG eHealth ist in der Schweiz der einzige Fachverband mit Expertise in den Bereichen Gesundheitspolitik, Organisation, ICT, Semantik und Technik und steht im Kontakt mit allen relevanten Stakeholdern im Gesundheitswesen. Sie unterstützt die digitale Transformation im Gesundheitswesen proaktiv, damit Qualitäts- und Sicherheitslücken in der Behandlung abgebaut und administrative Prozesse verbessert werden.

    Wir freuen uns, dass wir mit unserer Mitgliedschaft in Zukunft einen Beitrag zur Vision der IG eHealth leisten können.

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  • Personalressourcen mit der Methode tacs effektiv einsetzen

    Arbeitsprozesse, Arbeitsplanung und Aufgabenteilungen. Mitarbeitende optimal einzusetzen, ist anspruchsvoll. Dabei kann der clevere Einsatz von Mitarbeitenden einen entscheidenden Unterschied machen - im Betriebsalltag aber auch für den Unternehmenserfolg.

    Personelle Ressourcen nach Belieben oder aufgrund einzelner Faktoren einzusetzen, ist ein häufig gemachter Fehler. Das passiert vor allem dann, wenn ein unzureichender Überblick über die zur Verfügung stehenden Kapazitäten, Erfahrungen und Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen besteht.

    Die Methode tacs liefert Ihnen für den effizienten Einsatz von Personalressourcen die nötigen Kennzahlen und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Die Datenbasis von tacs ist sehr umfangreich und umfasst auch Kennzahlen, die Ihnen normalerweise nicht zur Verfügung stehen. Durch überlegt gesteuerte Prozesse können Kosten gesenkt und angemessene und gesunde Arbeitsrahmen sichergestellt werden. Diese haben direkte Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit, die Produktivität und die Fluktuation von Mitarbeiter:innen.

    Dank dem cleveren Konzept der Methode tacs gewinnen Sie in einfacher Weise eine Reihe an aussagekräftigen Führungskennzahlen, welche sich differenziert auswerten lassen.

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  • Neuer Zusammenarbeitsvertrag mit der Meierhofer Schweiz AG

    Im letzten Dezember haben Rodix und die Meierhofer Schweiz AG einen Zusammenarbeitsvertrag unterzeichnet.

    Den Verhandlungen vorausgegangen sind konkrete Anfragen von Kunden, welche Dokumentations-Komponenten aus der Methode tacs® im KIS von Meierhofer nutzen möchten. Mit dem neuen Vertrag ist nun die rechtliche Grundlage dafür geschaffen. Bereits stehen die ersten Kundenprojekte an, welche nun schrittweise umgesetzt werden. Wir freuen uns auf eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Meierhofer Schweiz AG!

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  • Elektronische Dokumentation mit der Methode tacs

    Rückmeldungen aus der Praxis zeigen uns auf, dass in einzelnen Betrieben grosse Zeitinvestitionen für die Führung der elektronischen Patientendokumentation nötig sind. Genau hier setzt die Methode tacs an, um die personellen Ressourcen sinnvoll, angemessen und zielgerichtet einzusetzen.

    Es ist ein methodischer Grundsatz von tacs, dass im Moment der elektronischen Patientendokumentation nicht an die Leistungserfassung gedacht werden soll, sondern eine qualitativ gute, aussagekräftige und gesetzeskonforme Dokumentation im Vordergrund stehen muss. Es soll nichts dokumentiert werden, nur damit im Hintergrund irgendein Zeitwert ausgelöst werden kann.

    Ziel ist und bleibt, dass der zeitliche Aufwand für die Patientendokumentation und die Leistungserfassung so tief wie möglich und gleichzeitig so detailliert wie nötigt erfolgen kann. Mit tacs wird also nichts dokumentiert, was nicht dokumentationsrelevant ist und die Leistungserfassung kann von sehr pragmatisch bis hin zu spezifisch detailliert definiert und jederzeit unkompliziert angepasst werden.

    Aus betrieblicher Sicht kann somit sichergestellt werden, dass einerseits die elektronische Patienten-dokumentation vollständig und aussagekräftig ist, die Zeitwerte für die Kostenträgerrechnung (nach REKOLE®) korrekt ausgeleitet werden und das Controlling zum Einsatz der personellen Ressourcen aussagekräftig, nachvollziehbar und korrekt zur Verfügung steht.

    Dank dem cleveren Konzept der Methode tacs kann sehr flexibel und individuell auf die Anliegen, Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden eingegangen werden.

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  • Rodix neu im Beraternetzwerk CURAVIVA Schweiz

    Rodix ist neu Partner im Beraternetzwerk von CURAVIVA Schweiz – Mit ausgewählten Partnern unterstützt CURAVIVA Schweiz seine Mitglieder auf der Suche nach dem richtigen Berater.

    Fachspezifisches Wissen, kompetente Beratung und nachgewiesene Branchenerfahrung sind für die Aufnahme die erforderlichen Eckpfeiler. Mit unserer grossen Erfahrung, unserem Fachwissen und der vorhandenen Branchenkenntnis im Bereich Alters- und Pflegeheime und Sozialinstitutionen, konnten wir die geforderten Bedingungen für die Aufnahme erfüllen.

    Wir haben die Methode tacs® entwickelt und erfolgreich auf den Markt gebracht. Das war vor mittlerweile 16 Jahren. Unsere Beratungsleistungen richten sich nicht nur an unsere bestehenden Kunden, sondern an alle Betriebe, die eine fachlich fundierte Beratung benötigen - insbesondere in Fragen der Strategie, der Organisation und der Führung.

    Rodix verbindet langjährige Praxiserfahrung mit umfassendem Expertenwissen. Wir kennen die aktuellen Anforderungen und Herausforderungen. Wir vermitteln aktuelle und im Berufsalltag direkt umsetzbare Inhalte. Davon profitieren Sie und Ihr Betrieb nachhaltig.

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  • tacs® in sozialen Einrichtungen

    Die Methode tacs unterliegt bei Rodix einem permanenten Entwicklungsprozess. So hat die Investition in die Weiterentwicklung und Optimierung von tacs bei uns einen strategisch hohen Stellenwert.

    Mit der Methode tacs ist es möglich für die unterschiedlichsten Märkte auf die individuellen Besonderheiten einzugehen, die entsprechenden Erfassungsstrukturen abzubilden und sicherzustellen. Einer dieser Bereiche ist der Einsatz von tacs in sozialen Einrichtungen. In der Wohnstätten Zwyssig konnten wir erstmals für eine Institution, welche mit dem IBB (Individueller Betreuungsbedarf) arbeitet, die Methode tacs weiterentwickeln.

    Dies war für uns ein sehr spannender Prozess, welcher wertvolle Erkenntnisse lieferte, um für soziale Einrichtungen noch mehr in die Tiefe zu gehen und diese massgeschneiderte Lösung noch weiter zu optimieren.

    wohnstätten zwyssig – «gemeinsam unterwegs»

    Die Wohnstätten Zwyssig sind eine Institution in Zürich-Altstetten, in welcher erwachsene Menschen mit einer primär geistigen Beeinträchtigung wohnen, leben und arbeiten. An verschiedenen Standorten werden derzeit 68 subventionierte Arbeits-, Beschäftigungs- und Tagesstrukturplätze sowie 120 stationäre und ambulante Wohnplätze für Menschen mit unterschiedlichem Bedarf an Begleitung und Pflege angeboten. Dabei richten sich alle Dienstleistungen an den Bedürfnissen der begleiteten Menschen und ihrem Umfeld aus. Ein besonderer Wert wird auf die persönliche Zufriedenheit und Lebensqualität, auf grösstmögliche Selbstbestimmung und auf das Erleben von sozialer und beruflicher Inklusion gelegt.

    Als soziale Einrichtung unterstehen die Wohnstätten Zwyssig der Aufsicht und den Vorgaben des Kantonalen Sozialamtes Zürich. Träger der Institution ist ein gemeinnütziger, parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein, welcher 1971 gegründet wurde. Die operative Führung obliegt einer Geschäftsleitung, die aus dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung sowie den Leiterinnen und Leitern der verschiedenen Bereiche besteht.

    Im Zentrum der institutionellen Identität steht der Leitgedanke «gemeinsam unterwegs»: Mit Einbezug, Mitgestaltung, Mitverantwortung und Entfaltung von Potenzialen jedes Einzelnen wird das gemeinsame Ziel verfolgt, ein innovativer, zeitgemässer und attraktiver Lebensraum und Arbeitgeber zu sein, individuelle sowie gesellschaftliche und politische Veränderungen zu berücksichtigen und sich stetig gemeinsam zielgerichtet weiterzuentwickeln.

    Temporäre Leistungserfassung mit tacs

    Um Massnahmen für eine effektivere Nutzung von personellen und finanziellen Ressourcen besser erkennen und die zukünftige Weiterentwicklung der Institution fundiert planen zu können, entschied sich die Geschäftsleitung der Wohnstätten Zwyssig Anfang 2020 für eine gesamtinstitutionelle einmonatige Leistungserfassung mit Hilfe von tacs. Im August und September wurde dafür gemeinsam mit Rodix der entsprechende Variablen-Katalog zusammengestellt, im Oktober wurden alle ca. 120 Mitarbeitende mit Begleitaufgaben auf die Anwendung geschult und im November erfassten diese dann ihre Arbeits- und Betreuungsleistungen. Die Präsentation der Datenauswertung fand im Januar 2021 statt.

    Im Kanton Zürich werden in sozialen Einrichtungen Unterstützungsleistungen anhand des Individuellen Betreuungsbedarfs (IBB) von Klientinnen und Klienten bemessen und finanziert. Da tacs bisher noch in keiner Institution angewendet wurde, in welcher der IBB die finanzierungsrelevante Grundlage bildet, wurde in enger Zusammenarbeit zwischen Rodix und den wohnstätten zwyssig ein Leistungskatalog erstellt, welcher die IBB-Indikatoren abbildete und sich in IBB-relevante und nicht-IBB-relevante Variablen unterteilen liess. Teilweise konnten bereits existierende Variablen übernommen und ggf. leicht umformuliert werden, ein grosser Teil der Variablen wurde aber auch neu entwickelt. Dies war für alle Mitwirkenden ein sehr spannender Prozess, die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr offen, angenehm und wertschätzend und es wurden von beiden Seiten her Ideen und Anregungen einbezogen. Dadurch entstand ein Leistungskatalog, welcher in der Datenauswertung wertvolle Vergleiche zwischen den effektiven Leistungen und der Einstufung der Verrechnung ermöglichte.

    Erschwernisse durch Covid-19

    Durch die Covid-19-Pandemie wurde – wie so Vieles – auch der tacs-Erfassungsprozess der Wohnstätten Zwyssig vor grosse Herausforderungen gestellt: Die 2. Welle rollte zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz gerade an und es kam zum einen auf Personalebene aufgrund von Testungen immer wieder zu kurzfristigen Ausfällen. Viele Mitarbeitende mussten während der Schulungszeit individuell nachgeschult werden, während des Erfassungsmonates kam es zu erhöhten Absenzen, Mehrbelastungen der Teammitgliedern und zu verstärktem teamübergreifendem Aushelfen. Zum anderen führte die aussergewöhnliche Situation, verbunden mit einigen Quarantänesituationen, auch bei den erbrachten Alltagsleistungen zu leichten Verschiebungen, administrative und koordinative Aufgaben erhöhten sich, bei der Begleitung der Klientinnen und Klienten nahmen Sensibilisierung, Stabilisierung und das Umsetzen von Schutzmassnahmen sehr viel Raum ein.

    Gewinn der Leistungserfassung für die Institution

    Viele Mitarbeitende äusserten vor Beginn der Anwendungsschulung eine gewisse Skepsis gegenüber der Datenerhebung. Befürchtet wurden unter anderem grosse Kontrollmöglichkeiten durch die Geschäftsleitung sowie grosser zeitlicher Mehraufwand in einer bereits sehr arbeitsintensiven Zeit. Während des Übens stieg aber mehr und mehr das Interesse an der Erfassung. Man sah es als Möglichkeit, Aufwand und Belastungen sichtbar zu machen, auch rückten inhaltliche Fragen zu den einzelnen Alltagsleistungen in den Vordergrund. Durch den Variablen-Katalog wurden bisher selbstverständliche Alltagshandlungen, Aufgaben und Abläufe vermehrt hinterfragt und der gegenseitige Austausch über einzelne Leistungen wurde angeregt – ganz im Sinne von «gemeinsam unterwegs». Dieses Anstossen von fachlich-fundierten Diskussionen war auf Ebene der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hauptgewinn der Erfassungszeit.

    Den Wohnstätten Zwyssig ist es gelungen, während der einmonatigen Erfassungszeit einen qualitativ sehr hochwertigen und vollständigen Datensatz zu erstellen. Dies ist eine grosse Leistung, wenn man die belastenden Rahmenbedingungen bedenkt sowie berücksichtigt, dass die Mitarbeitenden mit einem ihnen zuvor unbekannten System arbeiteten und wenig Zeit zum Kennenlernen und Üben hatten. Ein solches Ergebnis konnte nur durch den hohen Einsatz jedes einzelnen Mitarbeitenden sowie durch eine gute Begleitung und Unterstützung des Rodix-Teams erreicht werden, von welchem der Institution jederzeit eine Ansprechperson für Fragen und Rückmeldungen zur Seite stand.

    Erstaunlich ist, dass trotz der aussergewöhnlichen Erfassungszeit bei der Auswertung viele Gegebenheiten sichtbar wurden, welche unabhängig von der Covid-19-Situation innerhalb der Institution bestehen. Anhand der Daten lassen sich deutliche Trends und Optimierungsmöglichkeiten erkennen, die als Grundlage für die sorgfältige Erarbeitung von zielgerichteten Massnahmen für den weiteren gemeinsamen Weg der Wohnstätten Zwyssig und das weitere «gemeinsam unterwegs»-Sein genutzt werden können.

    Sandra Friedländer
    Wohnstätten Zwyssig
    Teamleitung Wohnen im Quartier 1
    Interne Prozessverantwortliche temporäre tacs-Erfassung

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  • Methode tacs® und Spitex

    Bei der Spitex werden seit jeher die gesamten Personalzeiten strukturiert und vollständig erfasst. Das Spitex-Finanzmanual gibt die Grundstruktur vor. Dies wurde im Spitex-Markt bisher nicht wirklich einheitlich umgesetzt. Mit tacs® können wir verlässliche Daten aus Umsystemen übernehmen und fehlende Inhalte pragmatisch ergänzen, damit diese standardisiert auswertbar sind. Unser Bericht aus Schaffhausen zeigt, wie das funktioniert.

    Methode tacs bei der Spitex Region SH

    Am 01. Januar 2019 starteten wir bei der Spitex Region Schaffhausen mit der Methode tacs. Noch vor der produktiven Umstellung war es uns sehr wichtig, dass wir alle unsere Mitarbeitenden früh informieren konnten, welche Änderungen bei der Umstellung auf das neue System auf sie zukommen werden. Damit konnten wir allfällige Fragen direkt beantworten und Bedenken und Ängste frühzeitig aus dem Weg räumen. Wir stellten jedoch sehr schnell fest, dass die meisten Mitarbeitenden der Änderung sehr positiv entgegenblickten und auch eine gewisse Vorfreude aufkam. Es wird an der Methode tacs besonders geschätzt, dass die nicht verrechenbaren Leistungen auf betriebliche und klientenspezifische interne Zeiten aufgeteilt werden können. Unseren Mitarbeitenden ist es nun möglich, genauer auszuweisen, welche Tätigkeiten die Bürozeiten beinhalten. Besonders unser Abklärungsteam profitiert von dieser Funktion, da sie auch bereits vor dem eigentlichen Klienteneintritt viele administrative Arbeiten erledigen müssen.

    Nach der erfolgreichen Einführungszeit starteten wir mit den Auswertungen und dem Erstellen der Kennzahlen. Jede unserer Teamleitungen kann die Kennzahlen ihres Teams direkt anschauen und bei Bedarf entsprechend reagieren. Zudem werden einzelne Kennzahlen durch die zentralen Dienste über die ganze Spitex Region Schaffhausen ausgewertet und monatlich an einer Kadersitzung gemeinsam besprochen und analysiert. So können Massnahmen, welche die ganze Spitex betreffen, diskutiert und beschlossen werden.

    Wir von der Spitex Region Schaffhausen sind in fünf Teams unterteilt, welche ihre Stützpunkte in den Alterszentren der verschiedenen Stadtquartiere haben. Durch diese räumliche Trennung haben sich in den Jahren auch Unterschiede bei der Abrechnung der internen Leistungen eingeschlichen. Mit der Einführung von tacs und mit Hilfe der erhaltenen Kennzahlen konnten wir hier wieder eine Einheitlichkeit der Codierung der Leistungen über die ganze Spitex Region Schaffhausen erreichen. Es ist sehr erfreulich, dass wir nach über einem Jahr produktiven Arbeitens bereits eine Verbesserung unserer Kennzahlen feststellen können.

    Wir sind überzeugt, mit der Methode tacs das richtige Instrument gefunden zu haben, welches uns bei der täglichen Arbeit unterstützt. Es bietet uns die Möglichkeit, gewünschte Kennzahlen innerhalb kürzester Frist zu erstellen, mit denen wir unsere Arbeit auf der strategischen und auch politischen Ebene ausweisen können. Es würde uns sehr freuen, wenn noch mehr Spitex Organisationen damit arbeiten würden und so ein Benchmark mit anderen Organisationen möglich wäre.

    Lea Schiendorfer
    Fachspezialistin zentrale Dienste Bereich Alter

    Andrea Monterosso
    Leiterin zentrale Dienste und Spitex Region

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  • Motivation einer kleinen Institution für den Einsatz der Methode tacs®

    Dass die Nutzung der Methode tacs auch in einer kleinen Langzeitinstitution Sinn macht, zeigt eindrucksvoll der folgende Bericht aus dem Kanton Luzern.

    Pflegewohngruppe Sonnenrain – eine Lebensphilosophie im letzten Lebensabschnitt

    Mitten in Rain ist das Zentrum «Chileweg» für das Wohnen im Alter entstanden. Die Genossenschaft Pflegewohngruppe Sonnenrain bietet seit dem 1. Mai 2018 im «Haus der Begegnung» Wohnort und ein Daheim für Menschen im Alter. Die achtzehn Bewohnerinnen und Bewohner erhalten rund um die Uhr professionelle Betreuung und Pflege. Das Angebot umfasst eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Pflegeheimen der Region. Die beiden Wohngruppen sind überschaubar, damit auf Wünsche individuell eingegangen werden kann und die Gemeinschaft gefördert wird. Basis dieser Wohnform ist das Gleichgewicht zwischen Individualität und Gemeinschaft.

    Die Genossenschaft Pflegewohngruppe Sonnenrain bietet einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz für inzwischen dreissig Mitarbeitende mit insgesamt sechzehn Vollzeitstellen.

    Die Auflagen und Vorgaben einer kleinen Institution entsprechen jenen aller Institutionen der Langzeitpflege. Nebst der Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Rain braucht es eine Betriebsbewilligung, für welche die Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern zuständig ist. Der Betrieb muss wirtschaftlich geführt werden und untersteht klar definierten Qualitätsvorgaben. Transparenz ist gefordert.

    Als sehr wertvoll erweist sich die Zusammenarbeit in der Region mit der Residio AG in Hochdorf, einer grossen Institution mit 178 Langzeitpflegeplätzen, die ambulante und stationäre Dienstleistungen anbietet. Den Projektverantwortlichen war bereits beim Aufbau der Pflegewohngruppe klar, dass es aufgrund der geringen Grösse sinnvoll ist, gewisse Dienstleistungen an die Residio AG auszulagern sowie Stellvertretungen in Zusammenarbeit mit ihnen zu organisieren.

    Entscheid für die richtigen und wichtigen IT- und Softwareanschaffungen

    Mit professionellen und kompatiblen Lösungen versprachen sich die Verantwortlichen der Genossenschaft Pflegewohngruppe Sonnenrain bereits ab Beginn grosse Arbeitserleichterung und korrekte Dokumentationen. Damit die Zusammenarbeit mit der Residio AG einfacher abgewickelt werden kann, hat sich die Pflegewohngruppe Sonnenrain bewusst für dieselben Softwares entschieden. Anstelle einer reinen Arbeitszeiterfassung wurde die Anschaffung der Leistungserfassung tacs beschlossen. Daraus sollten nebst den bestehenden Finanzkennzahlen wertvolle Auswertungen und Kennzahlen als Führungsinstrument resultieren.

    Gerade als kleine Institution ist es besonders wichtig, dass Zahlen und Fakten aufgezeigt werden können. Deshalb wurde ab dem Eröffnungstag mit der Leistungserfassung tacs gestartet.

    Rückblickend auf die zwei Betriebsjahre hat sich dieser Entscheid als sehr klug erwiesen. Nebst den Finanzkennzahlen dienen die ausgewiesenen Auswertungen und Kennzahlen von tacs als Argumentation bei Gesprächen und Verhandlungen mit den verschiedenen Stakeholdern wie Angehörigen, Behörden, Gemeinden, Restfinanzierer und Krankenkassen.

    Die tacs-Auswertungen der Pflegewohngruppe Sonnenrain, welche monatlich durch die strategische und operative Leitung eingehend besprochen werden, liefern die Stossrichtung zu notwendigen Massnahmen. Besonderes Augenmerk wird jeweils auf die Bewohnerübersicht mit Tarifstufen, Bewohnerübersicht Pflege und Betreuung, Kennzahlenübersicht, Leistungsprofil Personal, Variablenprofil Organisationseinheit sowie dem Ressourcenbedarf nach Tarifstufen gerichtet.

    Die eingeleiteten Massnahmen haben zur Folge, dass es kaum mehr Differenzen zwischen den effektiven Leistungen und der Einstufung zur Verrechnung gibt. Dies hat enorme Auswirkungen auf die Finanzen. Optimierungen der Prozessabläufe generieren Zeitersparnisse, welche wiederum den Bewohnenden zugutekommen.

    Der Vergleich mit dem Benchmark zeigt uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.

    Bereits nach dem ersten vollen Betriebsjahr 2019 hat sich der Entscheid, das Leistungserfassungssystem tacs ab Start zu implementieren, als richtig und wichtig erwiesen. Die wichtigsten monatlichen Kennzahlen und die gewinnbringenden umgesetzten Massnahmen wurden regelmässig auch mit den Mitarbeitenden besprochen und analysiert.

    Zu Beginn war der Respekt bei den Mitarbeitenden gross, "ständig kontrolliert" zu sein. Inzwischen erkennen alle den Vorteil eines solch wertvollen Führungsinstrumentes. Die Erfassung der täglichen Leistungen gehört mittlerweile selbstverständlich zum Tagesgeschäft dazu.

    Dank den Kennzahlen aus tacs und den daraus abgeleiteten Massnahmen, hat der Betrieb nach einem hohen Verlust, verursacht durch die Aufbaukosten im ersten Betriebsjahr 2018, im Jahr 2019 bereits mit einem moderaten Gewinn abgeschlossen.

    Das wertvolle Führungsinstrument tacs erleichtert meine tägliche Arbeit massiv.

    Lisbeth Schürmann-Schaller
    Betriebsleitung Pflegewohngruppe Sonnenrain

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  • Firmenjubiläum in Zeiten von Corona

    Es ist nicht die beste Zeit, um ein Jubiläum zu feiern. Dennoch teile ich in diesem Beitrag mit Freude meine Erinnerungen und Erfahrungen zum 15-jährigen Bestehen von Rodix mit Ihnen.

    Was im Juli 2005 mit der Idee für eine komplett neue und innovative Lösung begann, hat sich über 15 Jahre im Markt bewährt, fand eine kontinuierliche Ausbreitung und wurde permanent weiterentwickelt. Die Methode tacs® wird als bekannter und bewährter Standard in Spitälern, Psychiatrien, Rehabilitationen, Spezialkliniken, Heimen und Spitex erfolgreich eingesetzt.

    Der Kern der Methode tacs® sind die personellen Ressourcen eines Betriebs. So wurden im Ursprungshandbuch noch 27 Personalkategorien beschrieben. Heute gibt es über 280 methodische Inhalte, welche für das gesamte Gesundheitswesen gelten. Wir beobachten permanent die Entwicklung von Berufsausbildungen und aktualisieren bei Bedarf diese Kategorien. Gerade die Ausbildung lässt sich mit tacs® hervorragend abbilden indem nicht nur der effektive Einsatz von Lernenden, sondern auch der geleistete Ausbildungsaufwand für diese Personengruppe transparent ausgewiesen wird. Auch liefert tacs® Aussagen zur Bildungsinvestition, beispielsweise bei Wiedereinsteigern. Egal welche Ausbildung/Qualifikation Mitarbeiter besitzen, ob ein Patienten- oder Bewohnerkontakt besteht oder ob die Personen sonst für den Betrieb wichtig sind (wie Verwaltung, Hotellerie, Küche, Technik, Informatik, usw.). Mit tacs® werden alle Berufsgruppen mit ihren Tätigkeiten einfach und logisch abgebildet.

    Auch die Organisationskategorien haben sich initial von fünf Kategorien im Heimbereich und elf Kategorien im Akutbereich zu aktuell über 110 Kategorien für das gesamte Gesundheitswesen entwickelt. Die verschiedenen Organisationskategorien sind zudem sehr relevant für einen aussagekräftigen Benchmark.

    Bei der Variablenstruktur zur inhaltlichen Abbildung von Tätigkeiten hat sich die Grundstruktur bis heute sehr bewährt, indem die einzelnen Variablen den Elementen Kunden, Organisation, Bildung und Absenzen zugeordnet sind. Es gab einen Initialkatalog für die Pflege. Daraus entwickelten sich unter tacs®1 immer mehr individuelle Module, bis wir zum Schluss rund 50 verschiedene Module für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche im Gesundheitswesen hatten.

    Nach 10 Jahren erfolgreichem Einsatz von tacs® mit jährlichen Überarbeitungen, hatten wir uns 2015 entschieden eine Generalrevision durchzuführen um mit tacs®2 noch viel schneller, einfacher und dynamischer auf die Entwicklungen und individuelle Bedürfnisse im Gesundheitswesen eingehen zu können.

    Nach nun über 5 Jahren intensiver Entwicklungszeit haben bereits 98% unserer Kunden erfolgreich auf tacs®2 umgestellt. Alle Anwender können sehr einfach ihre benötigten Variablen selbst zusammenstellen und sie sind dennoch vollumfänglich Benchmark fähig.

    Rodix hat sich in all den Jahren sehr stark auf die Anliegen und Wünsche der bestehenden Kunden konzentriert. So konnten wir mit der Weiterentwicklung von tacs® schnell und dynamisch am Ball bleiben. Dank unserem guten Ruf konnten wir in der Vergangenheit jährlich weitere neue Anwenderbetriebe dazugewinnen.

    In den 15 Jahren haben wir uns ein sehr grosses Wissen angeeignet, wie man mit einem möglichst vertretbaren zeitlichen Aufwand sehr zuverlässige und aussagekräftige Kennzahlen für die erfolgreiche Führung eines Betriebs sicherstellen kann und diese Führungskennzahlen ideal nutzt. So haben gerade in der Corona-Krise einige Betriebe ihre Erfassung umgehend angepasst und gezielt darauf ausgerichtet, damit diese Situation mit dem veränderten Aufwand korrekt aufgezeigt werden kann. Dies war möglich, ohne dass irgendwo eine Software angepasst werden musste. Sehr schnell und einfach konnten in der tacs®Administration die benötigten Anpassungen aktiviert und mit der Erfassungssoftware über den Synchronisationsbutton übernommen werden.

    Seit diesem Jahr bieten wir neu auch eine temporäre tacs® Erfassungen zur Standortbestimmung in bestimmten Bereichen an. Das sehr grosse Interesse auf unseren letzten Newsletter zeigt uns auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind und bei diesem Thema ein sehr grosses Potential besteht.

    Die Integration von tacs®Massnahmen und Mappings zu Fremdkatalogen für elektronische Dokumentationssysteme ist zu einem weiteren, wichtigen Standbein geworden. Auch hier konnten wir die Prozesse massiv vereinfachen und gleichzeitig eine hohe Flexibilität bieten.

    Die Zeitbudgetberechnung ist eine großartige Funktionalität der Methode tacs®, indem für die bestehenden personellen Ressourcen den Arbeitsauftrag definiert und somit inhaltlich festgelegt werden kann, wie die verfügbaren Stellen konkret eingesetzt werden sollen. Die graphisch gut verständliche Gegenüberstellung zeigt dann auf, ob gemäss Auftrag gearbeitet werden konnte und wo Abweichungen vorliegen.

    Die aktuell 56 Auswertungen mit den rund 30 Filtereinstellungen sind das Steckenpferd der Methode tacs®. Über unsere Weblösung kann jede vom Betrieb berechtigte Person, ihre Auswertungen erstellen, favorisieren, abonnieren. Über ein ausgeklügeltes Rechtesystem lässt sich genau einrichten, wer welche Auswertungen nutzen darf. 

    Seit es die Firma Rodix gibt, hatte die stete Weiterentwicklung einen enorm grossen Stellenwert. So investieren wir permanent einen beträchtlichen Anteil unserer Arbeitszeit in dieses Thema, was sich schlussendlich in unserem ausgeklügelten und modernen Produkt widerspiegelt. Wir sind stolz auf das, was wir in den letzten 15 Jahren erreicht haben und sind bestens gerüstet und motiviert für die nächsten Entwicklungsjahre.

    Bis zum 20 Jahre-Jubiläum haben wir noch einiges vor! Lassen Sie sich von unseren Ideen und Innovationen begeistern und verfolgen Sie unserer Aktivitäten!

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  • Temporäre Erfassung mit der Methode tacs®

    Auf vielfachen Wunsch haben wir die Methode tacs® im Umfang erweitert. Neu ist auch eine temporäre Erfassung unserer Tätigkeitsanalyse, über einen frei definierbaren Zeitraum, möglich.

    Während des Zeitraums der temporären Erfassung kann die Methode tacs® ohne Einschränkung vollumfänglich und individuell genutzt werden. Sie als Betrieb entscheiden wie und was Sie genau Erfassen möchten. Mit tacs® erhalten Sie ein professionelles und standardisiertes Arbeitsinstrument zur Tätigkeitsanalyse. Dank unseres Auswertungstools erhalten Sie aussagekräftige Daten über die erbrachten Leistungen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Da sämtliche Tätigkeiten erfasst werden, können klare Aussagen zu den detaillierten Leistungen sowie auch Kosten (z.B. Abgrenzung KVG und nicht KVG pflichtige Leistungen, Betreuungsleistungen, Pflegebedarfsstufen, KORE, Somed)  im Gesamtbetrieb gemacht werden. Unser Benchmark lässt zudem ein Aussenvergleich zu.

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  • Kundeninfo - März 2020

    Rodix informiert, wie die Massnahmen des Bundes zur Bekämpfung des Coronavirus intern umgesetzt werden.

    Der Beschluss des Bundesrates vom 16. März 2020 hat weitreichende Konsequenzen für unseren Alltag. Im Rahmen der heutigen Geschäftsleitungssitzung haben wir entschieden, wie Rodix die Massnahmen des Bundes zur Bekämpfung des Coronavirus umsetzt. Gerne informieren wir Sie darüber.

    Ein Teil unserer Mitarbeiter arbeitet seit heute im Homeoffice. Dürfen wir Sie deshalb bitten sich in erster Linie per Mail bei der für Sie zuständigen Ansprechperson zu melden. Diese wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen.

    Selbstverständlich setzen wir alles daran, Ihnen weiterhin den bestmöglichen Service zu bieten und arbeiten, trotz der besonderen Situation, weiterhin an den aktuellen Kundenprojekten und der Weiterentwicklung von tacs.

    Falls Sie, aufgrund der besonderen Lage, Unterstützung bei Ihrer Arbeit mit der Methode tacs brauchen (z.B. Anlegen Betriebsvariablen im Zusammenhang mit dem Coronavirus), können wir Sie gerne wie gewohnt rasch und unkompliziert unterstützen. Wir sind gerne für Sie da.

    Die von uns für Rodix getroffenen Massnahmen gelten, wie vom Bund vorgeschlagen, vorerst bis am Sonntag, 19. April 2020. Gerne halten wir Sie auch in Zukunft, im persönlichen Austausch oder über diesen Kanal, auf dem Laufenden.

    Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und bleiben Sie gesund!

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  • tacsuserday 2019

    Am 21. November 2019 fand im Kantonsspital Olten der diesjährige tacsuserday statt.

    Unser Kundenanlass diente als ideale Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch ganz nach dem Credo: tacs®-Anwender inspirieren tacs®-Anwender.

    In einem interessanten und kurzweiligen Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre erhielten die anwesenden Personen wertvolle Informationen rund um das Thema tacs®. Geschäftsinhaber Reto Odermatt informierte über den aktuellen Stand der tacs®Administration und der tacs®Auswertungen sowie über die geplanten nächsten Entwicklungsschritte. In Bezug auf tacs®2 konnte er beispielsweise berichten, dass aktuell rund 95% aller tacs®-Anwender auf tacs®2 umgestellt haben. Das ist ein sehr guter Wert und zeigt auf, dass sich tacs® weiterhin in die richtige Richtung entwickelt.

    Fester Bestandteil eines tacsuserdays sind auch die spannenden Kundenreferate aus der Praxis. So berichteten in diesem Jahr folgende Personen von ihren Erfahrungen mit tacs® in den unterschiedlichen Märkten.

    • Aktutbereich: tacs® in der soH, Barbara Camen, Pflegedirektorin Solothurner Spitäler AG, Solothurn
    • Langzeitbereich: Motivation einer kleinen Institution für den Einsatz von tacs®, Lisbeth Schürmann-Schaller, Betriebsleiterin Pflegewohngruppe Sonnenrain, Rain
    • Spitex: Mehrwert und Nutzen von tacs® in der Spitex Region Schaffhausen, Lea Schiendorfer, Zentrale Dienste Spitex Region Schaffhausen, Schaffhausen
    • Psychiatrie: Implementierung tacs® in der IPW, Andreas Wildisen, Projektleiter Spitalapplikationen, IPW, Winterthur

    Anschliessend bestand beim Apéro riche die Möglichkeit, sich bei interessanten Gesprächen und spannenden Begegnungen rege mit den anderen Gästen auszutauschen.

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Veranstaltungen

Bei genügend Anmeldungen bieten wir spannende tacsseminare an:

tacsseminar | Tipps und Tricks zum tacs®Dashboard

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tacsseminar | Reporting und Benchmark mit tacs®

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tacsseminar | Reportingworkshop zur Vertiefung

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tacsseminar | tacs® Zeitbudget berechnen

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tacsseminar | Workshop tacs®Zeitbudget

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tacsseminar | Pflegedokumentation mit tacs®

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